SGK Rhein-Neckar

Herzlich willkommen bei der SGK Rhein-Neckar

Die SGK Rhein-Neckar

Die SGK Rhein-Neckar ist der größte SGK Kreisverband in Baden-Württemberg und Sprachrohr einer Vielzahl von kommunalen Verantwortungsträger. Seine Gründung liegt mittlerweile fast 30 Jahre zurück Peter Denger, der umtriebige frühere Dossenheimer Rathauschef, war es, der 1980 die Dinge in die Hand nahm und im Rhein-Neckar-Raum die erste SGK-Kreisorganisation aus der Taufe hob. Auf den Neidensteiner Bürgermeister Peter Hass folgte 1990 bis 1996 der Sinsheimer Kommunalpolitiker und Landtagsabgeordnete Helmut Göschel als Vorsitzender der SGK Rhein-Neckar, was eine positive Aufwärtsentwicklung einleitete. Nach dem 1996 erfolgten „Stabswechsel“ lag es an Thomas Funk, die geleistete Aufbauarbeit engagiert fortzusetzen und den Kreisverband zu konsolidieren.

Mit einer Vielzahl von Aktivitäten zu Themen wie „Ökologische Stadterneuerung“, „Die Gemeinde als moderner Dienstleistungsbetrieb“, „Schülerbeförderung“, „Die Zukunft der Region“, „Energiewirtschaft“, „ Kommunale Haushaltspolitik“, „Bildungspolitik“, „Der Kreis zwischen Sparzwängen und Reformdruck“, „Kommunalfinanzen“, „Verwaltungsreform“, „Europa wächst zusammen – wo bleiben die Kommunen?“, „Trittsteine sozialdemokratischer Kommunalpolitik“, „Hartz IV und die Kommunen“, „Was ist sozial gerechte Kommunalpolitik“, „Ganztagesbetreuung – Herausforderung für Kinder und Kommunen“ und vielen mehr war die SGK die aktive kommunale Stimme im Rhein-Neckar Kreis.

Nach 10 Jahren engagierter Arbeit von Thomas Funk folgte der Neulußheimer Bügermeister Gerhard Greiner an die Spitze der SGK Rhein-Neckar, die er bis zu seinem plötzlichen Ableben im Frühjahr 2008 führte.

Nachdem die Eppelheimer Kreisrätin Renate Schmitt ein Jahr kommissarisch die SGK Rhein-Neckar geleitet hatte wurde im Frühjahr 2009 der Altlußheimer Gemeinderat Christoph Beil als neuer Vorsitzender gewählt.

 

Die SGK Baden-Württemberg

Die SGK Baden-Württemberg hat die Aufgabe, in enger Zusammenarbeit mit dem SPD-Landesvorstand und der Landtagsfraktion der SPD sowie der Bundes-SGK sozialdemokratische Grundsätze in der Kommunalpolitik zu verwirklichen. Dies soll insbesondere durch die Entwicklung von Empfehlungen und Arbeitshilfen für die praktische Politik in den kommunalen Gremien, gemeinsame Vertretung kommunalpolitischer Interessen gegenüber der SPD-Bundestags- und Landtagsfraktion und SPD-Gruppe im Europäischen Parlament, Beratung sozialdemokratischer Parteigliederungen in Baden-Württemberg, der SPD-Landtagsfraktion und den kommunalen SPD-Fraktionen erreicht werden. Die SGK hält Verbindung zu den kommunalen Landesverbänden und führt landesweite Fachtagungen, Regionalkonferenzen und Seminare durch, die der kommunalpolitischen Fortbildung dienen. Die SGK ist in Baden-Württemberg über Kreisverbände strukturiert, die im Rahmen ihrer kommunalpolitischen Arbeit ebenfalls Informationsveranstaltungen und Seminare durchführen, die nicht nur für Mitglieder, sondern auch für sonstige kommunalpolitisch interessierte Personen gedacht sind. Wirkung und Bedeutung der SGK hängen natürlich nicht zuletzt vom Geld ab. Es ist daher wünschenswert, dass möglichst viele kommunalpolitisch Aktive und Interessierte Mitglied der SGK werden. Der Beitritt ist über die Geschäftsstelle und auch über das Internet möglich. Nach dem Beschluss der SPD Baden-Württemberg sollen alle kommunalen Mandatsträgerinnen und -träger Mitglied in der SGK sein. Alle Mitglieder erhalten das Magazin „Demokratische Gemeinde“ (DEMO) inklusive des Regionalteils Baden-Württemberg. Es informiert umfangreich über aktuelle kommunale Themen und Standpunkte und ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Zusätzlich gibt es einen kostenlosen Email-Newsletter mit aktuellen kommunalrelevanten Informationen.

 

Die SGK im Bund

Die Bundes-SGK ist der Zusammenschluss der sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in der SPD. Sie wurde im Jahr 1978 in Kassel gegründet und zählt rund 25.000 Mitglieder. Dazu gehören Mitglieder der Vertre-tungen der Städte, Gemeinden und Kreise, Bezirksvertreter, in Ausschüssen tätige sachkundige Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigte der Kommunen sowie Personen, die in der öffentlichen Verwaltung ein Amt oder in der SPD eine Funktion mit kommunalpolitischem Bezug haben. Zu den Aufgaben der Bundes-SGK zählen:

  • die Entwicklung von Empfehlungen und Arbeitshilfen für die praktische Politik in den kommunalen Vertretungen und Körperschaften,
  • die Interessenvertretung der sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker gegenüber dem Bundestag, dem Bundesrat und der Bundesregierung,
  • die Durchführung von bundesweiten Fachtagungen, Konferenzen und Seminaren zum Zweck der Fortbildung und Information sozialdemokratischer Kommunalpolitiker/innen und
  • die Kontaktpflege zu den kommunalen Spitzenverbänden auf der Bundesebene sowie zu anderen nationalen und internationalen für die Kommunalpolitik wichtigen Institutionen.